Die Hierarchie der Opfer
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Der Fall „George Floyd“ zeigt, was Lichtmesz meint, wenn er von einer „Hierarchie der Opfer“ spricht: Der Tod dieses Mehrfachkriminellen wirft kein gutes Licht auf das Verhalten des verantwortlichen Polizisten; daß aber daraus eine Antirassismusbewegung mit Demonstrationen sogar in deutschen Großstädten werden konnte, ist nicht gerechtfertigt. Legte man Maßstäbe an, müßte jeden Tag weltweit demonstriert werden.
Die „Hierarchie der Opfer“ wird immer deutlicher. Als Angela Merkel im September 2015 die deutschen Grenzen öffnete, nahm sie sehenden Auges die Folgen in Kauf: Vergewaltigungen, wachsende Kriminalität, ethnische und religiöse Konflikte. Auszubaden hat diese neue Gefährdungslage seither das einfache Volk, nie aber der Kreis derjenigen, die für die Grenzöffnungen verantwortlich waren und sind.
Hierarchie der Opfer bedeutet: Im Gegensatz zu den lautstark benannten Opfern »rechter« Gewalt werden die Toten der Umvolkungspolitik bagatellisiert, relativiert oder verschwiegen.
Gewicht | 0,12 kg |
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Größe | 16 × 11 × 1,4 cm |
Autor / Hrsg. | Martin Lichtmesz |
Einband | gebunden |
Genre | Sachbuch |
Kaplaken | 51 |
Seiten | 96 |
Verlag | Antaios |