Bürger zweier Welten
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Kann man die Gesellschaft ohne Staat denken? Darf man den Elitenwechsel in der Politik radikal, neu organisieren? Soll, wer mitentscheiden will, sein eigenes Geld verdienen müssen?
Mit dem Publizisten steuert erstmals ein libertärer Autor ein Bändchen bei. Er bleibt, das gab den Ausschlag, nicht bei der Kritik stehen, sondern entwirft auf knappem Raum ein Konzept für eine bessere Organisation des Zusammenlebens und für die Erziehungskraft des freien Marktes
Gewicht | 0,12 kg |
---|---|
Größe | 16 × 11 × 1,4 cm |
Autor / Hrsg. | |
Einband | gebunden |
Genre | |
Kaplaken | 59 |
Seiten | 96 |
Verlag |
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Es ist nicht ohne Risiko, sich eine eigene Meinung zu leisten. Pegida, Flüchtlingskrise, Corona-Maßnahmenstaat, AfD, Cancel Culture – es gab im vergangenen Jahrzehnt ausreichend Gelegenheit, sich anders zu äußern und zu positionieren als der Mainstream. Jüngst etwa wurde einem evangelischen Pastor seine Gemeinde entzogen, weil er für die AfD in den Kreistag einziehen möchte.
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