Lieber Chef… Briefe an Ernst Jünger 1947-1961
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Seit Jahren bereitete Antaios die Veröffentlichung eines der bedeutendsten Briefwechsel vor, die Ernst Jünger führte: den mit Armin Mohler (zur Autorenseite), der 1947 Kontakt aufnahm, zwei Jahre später Sekretär bei Jünger wurde, 1953 nach Paris ging und sich bis zum Bruch im Januar 1961 intensiv mit dem »Chef« austauschte.
Alle 820 Briefe sind erfaßt, die Witwe Mohlers unterstützt die Kommentierung, die der Herausgeber Erik Lehnert verfertigt, und der Verleger Götz Kubitschek stand bis vor kurzem in Verhandlung mit dem Klett-Verlag über die Rechte an den Briefen Jüngers. Diese Verhandlungen sind gescheitert: Man will diesen großen Briefwechsel nicht erscheinen sehen, und so bleibt nur ein Ausweg: Antaios veröffentlicht alle Briefe Mohlers, dazwischen in Paraphrase einige wichtige Äußerungen Jüngers, die notwendig sind für den weiteren Verlauf des Austauschs.
Nehmen Sie teil an diesem verlegerischen Husarenstück: Der Mohlersche Anteil an diesem Austausch ist herausragend, und es ist in seinem Sinne, sich nicht jede Zurücksetzung gefallen zu lassen …
Gewicht | 0,97 kg |
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Größe | 24 × 17 × 5 cm |
Autor / Hrsg. | |
Einband | gebunden |
Genre | |
Seiten | 556 |
Verlag |
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Es ist nicht ohne Risiko, sich eine eigene Meinung zu leisten. Pegida, Flüchtlingskrise, Corona-Maßnahmenstaat, AfD, Cancel Culture – es gab im vergangenen Jahrzehnt ausreichend Gelegenheit, sich anders zu äußern und zu positionieren als der Mainstream. Jüngst etwa wurde einem evangelischen Pastor seine Gemeinde entzogen, weil er für die AfD in den Kreistag einziehen möchte.
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