Postliberal
10,00 € *
Vorrätig
Die liberale Epoche endet, die postliberale zieht auf. Das bedeutet: Es gibt keinen Punkt, auf den man die Entwicklung zurückdrehen sollte. Die Rechte muß neu ansetzen, muß ohne Tabus lesen, denken, verwerfen, mitnehmen. Hat schon einmal jemand aus rechter Sicht Adorno studiert und ausgeweidet, entschlackt und fruchtbar gemacht? Welchen Bestand könnte eine Kapitalismuskritik von rechts haben? Und vor allem: Was folgt auf die liberale Epoche? Ist postliberal ein beschreibender oder ein fordernder Ansatz? Ist er unausweichlich oder eine Möglichkeit?
Erik Ahrens und Bruno Wolters, die beiden jungen Köpfe hinter dem Internetprojekt konflikt-magazin, haben einen anti-nostalgischen, ein anti-romantischen, vor allem aber selbstbewußten Essay vorgelegt.
Gewicht | 0,12 kg |
---|---|
Größe | 16 × 11 × 1,4 cm |
Autor / Hrsg. | |
Einband | gebunden |
Genre | |
Kaplaken | 74 |
Seiten | 96 |
Verlag |
Verwandte Produkte
Vorrätig
Es ist nicht ohne Risiko, sich eine eigene Meinung zu leisten. Pegida, Flüchtlingskrise, Corona-Maßnahmenstaat, AfD, Cancel Culture – es gab im vergangenen Jahrzehnt ausreichend Gelegenheit, sich anders zu äußern und zu positionieren als der Mainstream. Jüngst etwa wurde einem evangelischen Pastor seine Gemeinde entzogen, weil er für die AfD in den Kreistag einziehen möchte.
Vorrätig
Ausverkauft
Ausverkauft