Viele denken, Musk und Co. gäben gerade den Takt vor. Ich bin nicht sicher, ob das so ist bzw. ob sie den Takt nur für sich übernehmen. Wir haben es mit den einflussreichsten Männern der Welt zu tun. Klug, analytisch und mit schier unbegrenzten Mitteln, die öffentliche Meinung mit zu bestimmen. Ich denke, diese Leute merken, dass die Stimmung sich langsam dreht. Sie sind aber nicht die ursprünglichen Impulsgeber und Initiatoren, sondern womöglich nur klug genug, um noch zu Beginn aufkommender Veränderungen an der Spitze stehen zu wollen. (was für sich genommen auch erst mal ein gutes Signal für uns ist)
Als sich der Wind vor etlichen Jahren mit Orban, FPÖ, Le Pen, PEGIDA usw. usf. ganz langsam zu drehen begann, waren all diese Leute allerdings noch nicht da und/oder haben sich nicht positioniert. Diese Entwicklungen haben sich aus der Dynamik der Geschichte heraus entwickelt, also aufgrund der Umstände und nativ von unten. Es waren ganz zarte Pflänzchen, die in Europa aufkeimten. Unabhängig davon, ob es gelenkte Oppositionen, weltanschaulich fragwürdige Organisationen und Protagonisten usw. waren. Fakt ist, dass sich die öffentliche Meinung zusehends in unsere Richtung verändert. Auch wenn das alles viel zu zögerlich und nicht in ausreichendem Maße passiert, ist das Potential für unsere Standpunkte besser als noch vor Jahren. Wir rappeln uns langsam aber sicher auf, auch wenn viele unserer Landsleute noch unter der grassierenden Massenpsychose der Umerziehung leiden.
Was will ich sagen? Wir müssen für uns nutzen, was man uns bietet, mit dem arbeiten, was uns zur Verfügung steht. Wenn Musk uns einen Happen hinwirft, sollten wir ihn für uns nutzen, keine Frage. Wir dürfen aber nicht optimismusbesoffen von einem Gängelband zum nächsten wechseln, auch wenn an der Oberfläche erst mal alles auf Verbesserungen hindeutet. Ich glaube nicht daran, dass sie tun, was sie tun, weil sie voller Nächstenliebe nur das Beste für uns wollen. Dahinter stehen Interessen und Ziele. Unser Ziel sollte die deutsche und europäische Unabhängigkeit sein. Die Freiheit. Die Souveränität. Das sollten wir keinesfalls aus den Augen verlieren. Das heißt nicht, dass wir keine Partnerschaften und Bündnisse eingehen sollen. Es heißt nur, Herr im eigenen Haus bleiben zu wollen, ohne sich fremden Interessen unterzuordnen. Ansonsten haben wir am Ende nicht unsere Freiheit gewonnen, sondern nur den Herrn gewechselt.
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